Knauf Knauf

Das Familienunternehmen Knauf

Vom Familienunternehmen zur Unternehmensfamilie

Von Anfang an

Im Jahr 1932 sicherten sich die Brüder Alfons und Karl Knauf das Abbaurecht eines Gipsvorkommens in der Gemeinde Schengen an der Obermosel. Ein Jahr darauf entstand in Perl an der Mosel das erste eigene Gipswerk. Der Grundstein für das noch heute im Familienbesitz befindliche Unternehmen Knauf war gelegt.

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Über unsVom Familienunternehmen zur Unternehmensfamilie

Heute zählt Knauf zu den führenden Herstellern von Baustoffen und Bausystemen in Europa und weit darüber hinaus. Knauf ist heute weltweit auf allen fünf Kontinenten in mehr als 80 Ländern an über 220 Standorten mit Produktionsstätten und Vertriebsorganisationen vertreten.

Knauf Werke produzieren moderne Trockenbausysteme, Putze und Zubehör, Wärmedämm-Verbundsysteme, Farben, Fließestriche und Bodensysteme, Maschinen und Werkzeuge für die Anwendung dieser Produkte ebenso wie Dämmstoffe.

In 2013 erwirtschaftete die Unternehmensgruppe Knauf weltweit mit rund 24.500 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von über 6 Mrd. Euro.

Die Knauf Gruppe wird von den Geschäftsführenden Gesellschaftern Manfred Grundke und Alexander Knauf geführt. Nikolaus Knauf und Baldwin Knauf wechselten im Jahr 2008 in den Gesellschafterausschuss und sind dort im jährlichen Wechsel als Vorsitzender und stellvertretender Vorsitzender verantwortlich.

Der Name Knauf steht heute in vielen Ländern nach wie vor als Synonym für Gips, einem Rohstoff mit faszinierenden Eigenschaften. Gips und gipsverwandte Produkte und Dämmstoffe werden in nahezu allen west- und osteuropäischen Ländern hergestellt und vertrieben. Die Unternehmen der Knauf Gruppe operieren darüber hinaus erfolgreich in den USA (Dämmstoffe), Südamerika und Asien, Afrika und Australien.

Knauf Gesellschaft m.b.H. in ÖsterreichSystemkompetenz seit über fünf Jahrzehnten!

Knauf erzeugt Bausysteme. Diese vereinfachen das Planen und Bauen, bieten erfolgreiche Komplettlösungen und sparen dadurch Zeit bei der Umsetzung Ihrer Bauvorhaben. Durch bedingungslose Qualitätssicherung von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen sowie unserer Fertigprodukte und Systeme schaffen wir Vertrauen bei unseren Kunden. Immer mit dem Ziel im Visier: innovative Systemvorstellungen zu verwirklichen und Wohlbefinden der Menschen zu gestalten. Mit der Entwicklung kompletter Ausbausysteme werden heute wichtige Impulse für den allgemeinen Hochbau gegeben, die im modernen Bauen unverzichtbar sind. Das Unternehmen setzt dabei, wie in allen Ländern in denen man sich ansiedelt, auf Ressourcen im Land, produziert Baumaterialien aus heimischen Rohstoffen mit einheimischem Personal.

Die Entwicklung unseres Unternehmens ist vom Rohstoff Gips geprägt. Die Verbundenheit mit der Erde stärkt unser Bewusstsein für die Ökologie und Ökonomie. Das zeigen wir. Danach handeln wir.

Zufriedene Kunden sind das Um und Auf

Da die Zufriedenheit unserer Kunden ein wichtiges Ziel für uns darstellt, befragen wir Sie regelmäßig. Sie haben uns in den letzten Jahren sehr gut bewertet und dafür möchten wir Ihnen danken.

Danke noch einmal für Ihr großes Vertrauen, das Sie in uns setzen. Wir werden uns nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen und Sie weiterhin mit Rat und Tat bei Ihrer täglichen Arbeit begleiten und stärken.

Firmengeschichte in Österreich

Knauf Werk in Weißenbach bei Liezen

Am 1. Mai 1970 erfolgte die Firmengründung von Knauf Österreich in Weißenbach bei Liezen.

Am 26. August 1972 wurde das Werk in Anwesenheit von Handelsminister Staribacher und Landeshauptmann Niederl eröffnet. In den frühen Siebzigerjahren wurden die Niederlassungen in Wien, Linz und Graz gegründet. Bereits 1978 bemühte sich Knauf Österreich intensiv um die Fertighaus-Kunden und veranstaltete das erste Fertighaus-Symposium im Schloß Pichlarn.

1981 übersiedelte die Zentrale der Knauf & Co. nach Wien.

Am 01.Juli 2010 wurde der Knauf Gipsabbau in der Gemeinde Hall feierlich vom steirischen Landeshauptmann Mag. Franz Voves und dem Geschäftsführer der Knauf GmbH, KR Otto Ordelt, eröffnet.

Im Jahr 2012 wurde das 40 jährige Jubiläum der Produktionsstätte in Weißenbach im Ennstal gefeiert, wo in 4-Schichten vorwiegend High-Tech-Produkte für Osteuropa und dem österreichischen Markt erzeugt werden.

Staatswappen

Am 30. Jänner 1984 überreichte der damalige Vizekanzler Bundesminister Dr. Norbert Steger im Rahmen eines Festaktes in Weißenbach der Geschäftsführung der Knauf & Co. die Berechtigung zur Führung des Staatswappens.

Am 1. Jänner 1990 wurde das in Weißenbach neu errichtete Schulungszentrum in Betrieb genommen. Knauf ist erwiesenermaßen im Rahmen des Berufsausbildungszentrums des Baustoffhandels das führende Unternehmen Österreichs mit der höchsten Teilnehmerzahl an Trainees.

Im Mai 1990 erfolgte die Übersiedlung der Zentrale Wien und der Niederlassung Ost von der Hütteldorfer Straße in die Strobachgasse. Auch dort wurde ein Schulungszentrum eingerichtet.

Im Jahre 1995 wurde Knauf Österreich ISO-zertifiziert.

Unter der Headline "Go East" engagiert sich Knauf seit 1989 schrittweise in den einzelnen Ländern Zentraleuropas.

Im Jahre 1997 übernahm die Knauf GesmbH neben Österreich auch die Koordination dieser Länder.

Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass die Knauf Gruppe Osteuropa derzeit in 19 Ländern Zentraleuropas etwa 2000 Mitarbeiter hat.

Die Kontaktadressen zu den einzelnen Ländern finden sie auf der WebSite www.knauf.com .

  • Nachhaltigkeit

    Nachhaltigkeit

    Wir müssen nachfolgenden Generationen ein intaktes ökologisches, soziales und ökonomisches Gefüge hinterlassen. Das ist unser Ansporn, denn heute nachhaltig Handeln heißt zukunftsfähig Wirtschaften.
  • Qualität

    Qualität

    Wichtiger Bestandteil unserer gesamten Unternehmenspolitik ist es, die für den Verwendungszweck optimale Qualität zu liefern und die Qualitätssicherung aktiv zu betreiben und zu verbessern.
  • Unternehmenspolitik

    Unternehmenspolitik

    Zur Unternehmenspolitik von Knauf gehört die Sicherstellung, dass die Geschäftsführung und alle führenden Mitarbeiter das Thema Arbeitssicherheit, Umweltschutz, Energieeffizienz und Qualität als Priorität betrachten und dass alle Mitarbeiter über diese Grundsatzerklärung/Politik und ihre Verantwortung informiert werden.

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